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Produkt- und Markenpiraterie

Zunehmende Schwierigkeiten machen nicht nur der deutschen sondern der gesamten Weltwirtschaft die Fälschungen von Produkten und deren illegaler Vertrieb.

Der Deutsche Industrie und Handesltag (DIHT) beziffert den Schaden, der durch Produkt- und Markenpiraterie weltweit jährlich entsteht, auf rd. 500 Milliarden Mark und den allein für die deutsche Wirtschaft jährlich auf 55,8 Milliarden Mark.

Statistisch gesehen kommen auf 1 Original 50 Fälschungen.
Durch Falsifikate gehen in Deutschland rd. 70.000 und in Europa rd. 500.000 Arbeitsplätze verloren.

Zur Bekämpfung dieser Deliktart hat die deutsche Wirtschaft einen “Aktionskreis Deutsche Wirtschaft gegen Produkt- und Markenpiraterie (APM)” gegründet.

Darüber hinaus erfolgte im September 1998 in Göteborg die Gründung des Weltverbandes zur Bekämpfung der Markenpiraterie “Gobal Anti Counterfeiting Group (ANCG)“.

Dennoch besteht bei allen Betroffenen Klarheit darüber, dass zur Schadensminderung aufgrund der weltweiten Verflechtungen der Waren- und Handelsströme zusätzlich externe Hilfe durch fach- und sachkundige private Ermittler zwingend notwendig ist.

Daß die Arbeit von privaten Ermittlern auch auf diesem Gebiet außerordentlich effektiv ist, beweist die Tatsache, dass der jährliche Schaden allein für die deutsche Wirtschaft ansonsten noch um rd. 6 Milliarden Mark höher ausfallen würde. Das heißt, Detektive ersparen der deutschen Wirtschaft jährlich einen weiteren Verlust von rd. 6 Milliarden Mark.